11.02.2010
1.Herren - Keine Chance gegen Apolda
SV Empor Buttstädt - TSG Apolda 4855: 4935 (Hermann 852, Klesser 838,
Wünsch 823 / Keltsch 880)
Zu Beginn sah es für Buttstädt noch gut
aus, da die Spieler Michael Hermann und Torsten Wünsch einen Vorsprung
von 58 Holz erzielen konnten. Doch im Mittelpaar kam der Einbruch, da
Jörg Scholz nicht in sein Spiel fand und ausgewechselt werden musste.
Der eingewechselte Patrick Röder konnte den Rückstand nicht mehr
aufholen, was zum Schluss des zweiten Durchgang ein Rückstand von 30
Holz bedeutete. Im letzten Durchgang war somit noch alles möglich, aber
es kam anders als gedacht. Bei den Gästen spielte im letzten Durchgang
Stefan Keltsch den Tagesbestwert von 880 Holz, was für die Buttstädter
Schlussstarter zuviel war. Beide Starter besaßen keine Chance, ihren
Gegenspielern die notwendigen Holz abzunehmen und somit verlor Buttstädt
am Ende mit einem Rückstand von 80 Holz.
Für die Buttstädter ist
durch die Niederlage der Klassenerhalt ein weiteres Stück in die Ferne
gerückt. Es bleibt aber zu hoffen, dass sie vielleicht noch das ein oder
andere Spiel gewinnen können. T. W.
Wünsch 823 / Keltsch 880)
Zu Beginn sah es für Buttstädt noch gut
aus, da die Spieler Michael Hermann und Torsten Wünsch einen Vorsprung
von 58 Holz erzielen konnten. Doch im Mittelpaar kam der Einbruch, da
Jörg Scholz nicht in sein Spiel fand und ausgewechselt werden musste.
Der eingewechselte Patrick Röder konnte den Rückstand nicht mehr
aufholen, was zum Schluss des zweiten Durchgang ein Rückstand von 30
Holz bedeutete. Im letzten Durchgang war somit noch alles möglich, aber
es kam anders als gedacht. Bei den Gästen spielte im letzten Durchgang
Stefan Keltsch den Tagesbestwert von 880 Holz, was für die Buttstädter
Schlussstarter zuviel war. Beide Starter besaßen keine Chance, ihren
Gegenspielern die notwendigen Holz abzunehmen und somit verlor Buttstädt
am Ende mit einem Rückstand von 80 Holz.
Für die Buttstädter ist
durch die Niederlage der Klassenerhalt ein weiteres Stück in die Ferne
gerückt. Es bleibt aber zu hoffen, dass sie vielleicht noch das ein oder
andere Spiel gewinnen können. T. W.
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